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Dortmunder Konferenz

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Hier finden Sie Infomaterialien und weiteres über die vergangenen Jahre der Dortmunder Konferenzen.

Dortmunder Konferenz Raum- und Pla­nungs­for­schung 2023 „If possible, please turn around! Research and Plan­ning for the Sustainability Turn“

Am 13. und 14. Februar 2023 fand an der Fakultät Raumplanung zum 6. Mal die Dortmunder Konferenz Raum- und Pla­nungs­for­schung DoKoRP statt. Die Konferenz wird von der Fakultät Raumplanung der Technischen Universität Dortmund gemeinsam mit der ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft und dem ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung veranstaltet. Auf der diesjährigen Dortmunder Konferenz „If possible, please turn around! Research and Plan­ning for the Sustainability Turn“ diskutierten Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis sowie zahlreiche Studierende über zwei Tage, wie eine Transition zur Nachhaltigkeit gelingen kann, welche Rolle Städte, Kreise, Regionen, Länder und Nationen dabei einnehmen können, welche Akteure dabei als Katalysatoren oder als Hemmnisse von Bedeutung sind und vor allem, wie diese Transformation raumplanerisch gestaltet werden kann.

Räumliche Planungen und Entwicklungen tragen bisher lokal und global trotz gegenteiliger Leitbilder zu gesellschaftlichen Prozessen bei, die die Tragfähigkeit des Planeten überschreiten (Stichworte: Klimawandel, Artensterben). Gleichzeitig werden Belastungen einerseits sowie Chancen und Nutzen andererseits aus räumlichen Entwicklungen sozial und ökonomisch stark ungleich verteilt. „If possible, please turn around / Wenn möglich, bitte wenden!“ steht deshalb für die Aufforderung, diese Entwicklungen konsequent in Frage zu stellen sowie Möglichkeiten für eine Umkehr aufzuzeigen, die notwendigerweise über marginale Richtungskorrekturen hinausgehen.

Die Raum- und Pla­nungs­for­schung besitzt hier eine zentrale Rolle in der Wissensgenerierung über zeit-räumliche Muster ökonomischer, sozialer und ökologischer Entwicklungen, in der Bewertung und Diskussion dieser Entwicklungen sowie in der Generierung von Vorschlägen für Entwicklungspfade hin zu einer nachhaltigen Lebensweise. Dies umfasst gleichermaßen die Grundlagenforschung mit der Entwicklung und Überprüfung von Theo­ri­en wie auch die anwendungsorientierte Forschung und die Entwicklung und (selbst-)kritische Evaluation von Umsetzungsstrategien, Konzepten, Planungsinstrumenten und Akteurshandeln.

An der 6. Dortmunder Konferenz Raum- und Pla­nungs­for­schung nahmen rund 370 Teilnehmende teil, die in acht thematischen Tracks und vier Roundtables intensiv diskutierten.

Die Konferenz wurde eröffnet durch einen Keynote-Vortrag von Prof. Dr. Antje Bruns (Universität Trier). Sie skizzierte in ihrem Vortrag „The Gov­er­nance of Sustainability – Reflections on Science and Policy“ globale Trends, die der Notwendigkeit zur Nachhaltigkeit entgegenlaufen. Darauf aufbauend reflektierte sie Fragen der Gov­er­nance von Nachhaltigkeit und die Rolle der Wissenschaft und des Verhältnisses zwischen Wissenschaft und Politik. Als Ausblick skizzierte sie mögliche Wege zu einer großen Transformation zur Nachhaltigkeit.

An diese Einführung anschließend fanden in insgesamt 41 Sessions über 150 Vorträge nationaler und internationaler Referent*innen statt. Diskutiert wurden wesentliche Facetten der Stadt- und Raumentwicklung von der Quartiersebene bis zur globalen Ebene. Relevante Akteure, Methoden und Planungsinstrumente wurden identifiziert, reflektiert und theoretisch wie auch praktisch eingeordnet.

Schwerpunkte zu identifizieren ist angesichts der Breite der verhandelten Themen nicht einfach. Integrative Perspektiven zur Quartiersentwicklung, zu Stadtumbau, Klimaanpassung und Post-Wachstum standen neben mehr sektoral orientierten Sessions zu Wohnungsmärkten, Migration, grünen und blauen Infrastrukturen, Stadt­entwicklung und Gesundheit, lokalen Ökonomien, neue Technologien sowie Verkehrswende, Alltagsmobilität und Pendeln. Planungsinstrumente und ‑methoden wurden in Form von Partizipations- und Aushandlungsverfahren, adaptiver und experimenteller Planung sowie Reallaboren ebenso diskutiert wie planungswissenschaftliche Methoden, etwa der vergleichenden Pla­nungs­for­schung oder der Multi-Level-Analysis.

Die Roundtables vertieften einzelne Aspekte des Konferenzthemas. Ausgewählte Input-Speaker gaben fachliche Impulse zur Rolle von Politik in der Verkehrs­planung, zum informellen Urbanismus als Beitrag zu einem gesünderen Stadtleben, zur Mischung von Kleingewerbe und Wohnen in Stadtquartieren und zur Bedeutung von Planungstheorien in der planerischen Praxis.

In Zusammenarbeit mit der Fachschaft der Fakultät Raumplanung wurde wieder eine Student Poster Session veranstaltet, in der Studierende ihre Forschungsergebnisse aus Abschluss­arbeiten oder Projektarbeiten vorstellen und mit den Teilnehmenden diskutieren konnten.

Den Abschluss der Dortmunder Konferenz 2023 gestaltete Prof. (i.R.) Dr.-Ing. Christian Holz-Rau mit seinem Vortrag „Wie groß ist der Wendekreis der Verkehrswende“. Wohl erstmals wurde zur Erheiterung des Publikums eine Definition der Verkehrswende durch die Künstliche Intelligenz Chat GPT in einem Keynote-Vortrag vorgestellt. Wie groß der Wendekreis der Verkehrswende ist, konnte aber auch ChatGPT nicht beantworten. Insgesamt schlug Prof. Holz-Rau allerdings einen eher pessimistischen Grundton an. Rund 25 Jahre der Verkehrsentwicklung und Ver­kehrs­po­li­tik zeigen kaum Anzeichen für eine Wende hin zu mehr Nachhaltigkeit. Zahlreiche „Hoffnungsträger“ der Verkehrswende (Reurbanisierung, Abwendung junger Erwachsener ohne Auto, Multimodalität, Neue Mobilitätsservices) erweisen sich immer wieder als Schimären oder tragen gar zur weiteren Expansion des Ver­kehrs bei.

Die Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) und das ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung waren auch in diesem Jahr wieder Kooperationspartner*innen der Fakultät, deren ausrichtende Einrichtungen das Institut für Raumplanung (Re­gio­nal­ent­wick­lung und Ri­si­ko­ma­nage­ment), das Fachgebiet Stadt- und Regional­soziologie (SOZ) und das Fachgebiet Stadt­entwicklung (STE) sind.

Wir danken allen Teilnehmenden und Mitwirkenden für die engagierten und anregenden Vorträge und Diskussionen und freuen uns auf die 7. Dortmunder Konferenz Raum- und Pla­nungs­for­schung DoKoRP 2025!

Für alle, die nicht dabei sein konnten: Die Videos der Keynotes von Prof. Dr. Antje Bruns (Universität Trier) und Prof. Dr. Christian Holz-Rau (i.R., TU Dortmund) sind auf dem YouTube Kanal der Fakultät Raumplanung einsehen.

Die Beiträge der DOKORP 2023 können Sie im Book of Abstracts nachlesen.

Am 17. und 18. Februar 2020 findet an der Fakultät Raumplanung die 5. Dort­mun­der Konferenz Raum- und Plan­ungs­forsch­ung statt.

Die Dort­mun­der Konferenz Raum- und Plan­ungs­forsch­ung wird von der Fakultät Raumplanung der Technischen Uni­ver­si­tät Dort­mund gemeinsam mit der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) und dem Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) ver­an­stal­tet.

Die Konferenz steht unter dem Motto: "Räume neu denken - Planung in einer Welt im Wandel"

Die Beiträge, welche für die Dort­mun­der Konferenz 2020 ausgewählt wurden, haben wir in einem Book of Abstracts für Sie zusammengefasst.

Zusätzlich wird es dieses Jahr wieder eine Student Poster Session geben, in der Bachelor- und Masterstudierende ihre Arbeiten prä­sen­tie­ren. Diese wird am Dienstag, den 18.02.2018, im Anschluss an die Mittagspause statt­finden. Die Beiträge zur Student Poster Session haben wir ebenfalls für Sie in einem Postersession-Book of Abstracts zusammengefasst.

Am 05. und 06. Februar 2018 fand an der Fakultät Raumplanung zum 4. Mal die Dort­mun­der Konferenz Raum- und Plan­ungs­forsch­ung statt.

Die Dort­mun­der Konferenz Raum- und Plan­ungs­forsch­ung wird von der Fakultät Raumplanung der Technischen Uni­ver­si­tät Dort­mund gemeinsam mit der Akademie für Raumforschung und Landesplanung ver­an­stal­tet.

Auf der diesjährigen Dort­mund Konferenz „Die Große Trans­for­ma­tion – Her­aus­for­de­rung und Chance für die Raumplanung“ diskutierten 199 Teilnehmer aus Wis­sen­schaft, Planungspraxis und Politik sowie zahlreiche Stu­die­ren­de über zwei Tage wie urbane Räume, Städte und Regionen zu Motoren des sozial-ökologischen Wandels werden können, welche Akteure dabei eine zentrale Rolle spielen und wie der räumliche Transformationsprozess planerisch gestaltet werden kann.

Prof. Dr. Zimmermann, Dekan der Fakultät Raumplanung und Leiter des Fachgebiets Europäische Planungs­kulturen und Frau Prof. Dr. Baumgart, ehemalige Lei­te­rin des Fachgebiets Stadt- und Regional­planung eröffneten die Konferenz und wiesen auf die drängenden Fragen hin, die das The­ma aus Sicht der räumlichen Planung und Entwicklung prägen: Wie können Städte, Quartiere, Regionen oder Agglomerationen zu Motoren der Trans­for­ma­tion werden, und wie kann räumliche Planung sie hierbei unterstützen und selbst die Weichen stellen? Welche Akteure braucht es hierzu, und welche Strukturen befördern gemeinsames Handeln in Planung, Politik und Gesell­schaft? Und wie kann sichergestellt werden, dass die gesellschaftliche Trans­for­ma­tion mit der Orientierung auf Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit einhergeht?

Prof. Dr. Messner, Vorsitzender des WBGU und Direktor des Instituts für Entwicklungspolitik, stellte in sei­nem keynote-Vortrag „great transformation towards sustainability – urban challenges“ die globalen Heraus­forde­rungen in den Fokus, insbesondere die Urbanisierung im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung und unter den gegebenen ökonomischen Bedingungen zu steuern. Urbane Regionen seien sowohl Treiber als auch selbst betroffen vom globalen Umweltwandel. Geschwindigkeit, Ausmaß und Eigenart („speed, scale and face“) kennzeichnen Urbanisierung weltweit. Sie bestimmen die Heraus­forde­rungen der Entwicklung von Infrastrukturen, des Zugangs zu bezahlbarem Wohnraum, Arbeit oder medizinischer Versorgung, zu Wasser, Lebensmitteln und auch zu Entscheidungsprozessen.

Im Verlauf der Konferenz ging es in zahlreichen Sessions um konkrete Ansätze der räumlichen Planung und um künftige Planungsparadigma, die die Diskussion um die große Trans­for­ma­tion prägen. In acht thematischen Tracks, insgesamt 21 Sessions und an sieben „Roundtables“ fanden über 80 Vorträge nationaler und internationaler Referentinnen und Referenten statt. Erstmalig wurde auch eine Student Poster Session in Kooperation mit der Fachschaft der Fakultät Raumplanung ver­an­stal­tet, in welcher Stu­die­ren­de die Möglichkeit hatten ihre Forschungsergebnisse aus Ab­schluss­ar­bei­ten oder Projektarbeiten vorzustellen. Von inno­va­ti­ven Ansätzen in Stadtregionen über neue Konzepte für Mo­bi­li­tät und Verkehr bis zu inter­natio­nalen und europäischen Per­spek­tiven der Raumplanung war das Angebot an Diskussionsrunden und Vorträgen insgesamt sehr vielfältig.

Den Abschluss der Dort­mun­der Konferenz 2018 gestaltete Frau Prof. Dr. Baumgart mit einem Vortrag zu „Transformers – Reflexionen über Wandlungen in Raum und Gestalt“. Im Rahmen des Jubiläums „50 Jahre Raumplanung“ wurde auf einer abschließenden Podiumsdiskussion unter der Leitung von Prof. Dr. Wiechmann die Entwicklung der Fakultät Raumplanung Revue passiert.


Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden und Teilnehmenden für die abwechslungsreichen Vorträge und den spannenden Austausch!

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an dortmunder-konferenz.rptu-dortmundde

Am 22. und 23.02.2016 fand an der Fakultät Raumplanung die 3. Dort­mun­der Konferenz Raum- und Plan­ungs­forsch­ung statt.

Das The­ma der Konferenz lautete: "Raummuster - Struktur, Dynamik, Planung".

Zudem können Sie das Konferenzprogramm sowie das Book of Abstracts herunterladen.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an dortmunder-konferenz.rptu-dortmundde.

Die Fakultät Raumplanung der Technischen Uni­ver­si­tät Dort­mund ver­an­stal­tet gemeinsam mit der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) am 13./14. Februar 2014 die Dort­mun­der Konferenz Raum- und Plan­ungs­forsch­ung, diesmal zum The­ma „Daseinsvorsorge in der Raumplanung“.

Diese Konferenz ist die zweite in unserer Konferenzreihe zu interdisziplinären Themen der raum- und planungsbezogenen For­schung, die in einem zweijährigen Turnus stattfindet. Mit dem aktuellen Konferenzthema möchten wir zum einen die großen Heraus­forde­rungen der Sicherung  von Dienstleistungen der Grundversorgung der Bevölkerung in allen Teilräumen Deutschlandsaufgreifen und diese im inter­natio­nalen Kontext betrachten.

Parallele Ent­wick­lungen einer wachsenden und einer schrumpfenden Bevölkerung in urban und ländlich geprägten Räumen finden sich unter vielfältigen Bedingungen und berühren damit existenzielle Fragen der Grundversorgung. Dazu gehören bei­spiels­weise Bildung, Gesundheit, Wohnen oder öffentlicher Verkehr, aber auch die Sicherung und intelligente Vernetzung technischer Dienstleistungen wie Ver- und Entsorgung (Energie, Wasser, Abfall), Hochwasserschutz, Verkehrsinfrastruktur und –dienstleistungen. Es sollen Fragen wie Er­reich­bar­keit, Zugriff und Tragfähigkeit von Dienstleistungen ebenso thematisiert werden, wie deren Qualitätsanforderungen und Mindeststandards, um Wettbewerbsfähigkeit, Attraktivität und Lebensqualität aufrechtzuerhalten. Auch gilt es Erfahrungen mit neuen Organisationsformen und Akteursnetzwerke im Spannungsfeld der Aufgabenbewältigung durch die öffentliche Hand und Privatisierung, Markt und Wettbewerb einschließlich bürgerschaftlichen Engagements aus­zu­tau­schen und hier ggf. von inter­natio­nalen Beispielen zu lernen.

Die inter- und trans­disziplinär ausgerichteten Aufgabenfelder und Tätigkeitsbereiche in der Raumplanung sind geeignet, sich aus un­ter­schied­lichen planungs- und entscheidungstheoretischen Per­spek­tiven mit diesen Themen auseinander zu setzen und mit anderen Raumwissenschaften in einen Dialog darüber einzutreten.

Kontakt: dortmunder-konferenz.rptu-dortmundde

Das The­ma der Dort­mun­der Konferenz, die am 09. und 10. Februar 2012 stattfand, lautete

„Mobilitäten und Immobilitäten - Men­schen . Ideen . Dinge . Kulturen . Kapital“.

Die Entwicklung und der Wandel von Mobilitäten, d.h. der Beweglichkeit von Men­schen , Dingen und Ideen, sind ein wesentlicher Schlüssel zum Verständnis weltweit zu beobachtender räumlicher Transformationen. Dies gilt sowohl für groß- als auch für kleinräumige und alltägliche Bewegungen von Men­schen, aber auch von Pflanzen und Tieren, von Kapital, Gütern, In­for­ma­ti­onen und Ideen.

Mo­bi­li­tät und Immobilität sind gerade in unserer hypermobilen globalisierten Welt eng miteinander verbunden und bedingen einander. Sie stehen in einer engen und spannungsreichen Wechselbeziehung, die die sozialräumliche Entwicklung und Gestalt der Städte und Regionen entscheidend prägt. Vor allem die wichtigsten Bewegungsmaschinen wie Handys, Computer, Flugzeuge, Schnellzüge etc. benötigen ungeheuer komplexe, räumlich fixierte und raumgreifende technische Infrastrukturen, jedoch hat die virtuelle Mo­bi­li­tät die physische Mo­bi­li­tät nicht ersetzt.

In der westlichen Gesell­schaft wird die räumliche und soziale Immobilität häufig als Desintegration und Exklusion angesehen, während freiwillige Immobilität bereits als Ausdruck von Luxus verstanden werden kann, den sich nur Privilegierte leisten können. Durch Mobilitäten ergeben sich somit neue lokale Machtverhältnisse und Gestaltungsansprüche.

Die Beziehung und der Wandel von Immobilitäten sind eng verknüpft mit technologischen, ökonomischen, politischen, sozialen und kulturellen Veränderungsprozessen, die Einfluss auf räumliche Planung haben.

Im Rahmen der Konferenz wurden mehr als 60 Vorträge in deutscher und englischer Sprache gehalten. Diese befassten sich mit räumlichen Artikulationen und Manifestationen des spannungsreichen Verhältnisses von Mobilitäten und Immobilitäten auf verschiedenen räumlichen Ebenen. Dabei wurden sowohl theoretische und empirische Bezüge un­ter­sucht als auch planerisch-konzeptionell orientierte Per­spek­tiven eingenommen.

Die Beiträge der Konferenz werden Anfang 2013 in einem Tagungs-Sammelband mit dem Titel "Im/Mobilitäten" in der Blauen Reihe der Fakultät Raumplanung veröffentlicht.